KAB - Wer sind wir?
Frauen und Männer sehen in der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung kurz genannt KAB eine Alternative für ein bewusstes Christsein. Die KAB:
- hat ihre Wurzeln im Glauben der kath. Kirche und ihrer Soziallehre durch Bischof Ketteler vor über 150 Jahren,
- baut Brücken zwischen Kirche – Betrieb – Gewerkschaften,
- lebt Solidarität mit denen, die auf die Seite geschoben werden,
- setzt sich für die Familie ein in Gesellschaft, Kirche und Arbeitswelt,
- ist offen für die junge Generation und ihre Fragen und Anliegen,
- fördert die Freude an der Gemeinschaft und die Begegnung in kleinen Gruppen,
- wagt neue Wege, um einladend auf die Menschen aller Generationen zu wirken und ihre Verantwortungsbereitschaft in Kirche und Gesellschaft zu stärken,
- weiß sich in der Verantwortung für ein Europa der Menschen und die ,
- internationale Gerechtigkeit
- sucht die Zusammenarbeit mit allen, bei denen die Sorge um den Menschen an oberster Stelle steht.
- Rente für Erziehungszeiten. 1986 wurde durch diese Aktion ein zusätzlicher Rentenanspruch pro Kind erreicht. Ein weiterer Schritt erfolgte für die ab 01.01.1992 geborenen Kinder, für die jeweils 3 Jahre angerechnet werden.
- Ohne die KAB gäbe es keine Pflegeversicherung.
- Ein großes Thema bleibt Sonntag muss Sonntag bleiben. 1988 wurden durch die KAB 1,2 Mio. Unterschriften für den arbeitsfreien Sonntag gesammelt.
- Soziale Sicherung geringfügig Beschäftigter. In Zusammenarbeit haben wir die Politik gezwungen, eine Lösung für dieses Problem zu finden.
- Büchergeld an den Grundschulen. Durch unseren massiven Druck haben wir die Regierung zu einer vorläufigen Aufhebung bewegt.
- Menschen beteiligen - Gerechtigkeit schaffen. Unter diesem Thema kämpft die KAB für eine solidarische Altersversorgung. Unser Modell wurde bereits allen gesellschaftlichen Gruppen und politischen Parteien unterbreitet.